Dressur | Springen | Vielseitigkeit | Ausbildung für Pferd und Reiter
Auch wenn Oxford nur eine Stunde östlich von hier liegt, ist mein Englisch weit davon entfernt dem Standard der berühmten Universiätsstadt zu entsprechen. Immerhin habe ich mich von „okay, okay, okay“ schon hochgearbeitet zu „yes, it’s fine for me“. Aber es würde mir hier sowieso aus reiner Höflichkeit keiner sagen, dass ich mehr Denglish als alles andere spreche. Witzigerweise ertappe ich mich immer öfter dabei auf Englisch zu denken. Meine Jungs need two Scheppen Müsli und ich bringe sie in den Walker. So langsam komme ich auch hinterher, wenn sich fachlich unterhalten wird. Die fünf Groom-Girls von Bill geben sich aber auch alle Mühe deutlich mit mir zu sprechen. Im Gegenzug bringe ich ihnen ein paar Brocken Deutsch bei. Feinstes Hochdeutsch für eine gepflegte Konversation ist es natürlich nicht: Von „wie geht es dir“ bis zu „blöde Kuh“ sind wir heute schon gekommen. Morgen geht es weiter im Text. So lange wünsche ich euch allen „happy easter“!
Cheers,
Jörn